SAITÜN
Sat
5
.
March
2022
TicketSold out
Doors
21:00
|
Concert
22:00
|
AK
23
.–
|
VVK
20
.–
|
SAITÜN
Visit!
SAITÜN
SAITÜNSAITÜNSAITÜNSAITÜNSAITÜNSAITÜN

Al’Azif – das Debütalbum von Saitün – peitscht und schwirrt, ist roh, verspielt und erfrischend anders.

Wie das Surren eines alles vernichtenden Heuschreckenschwarmes über die Wüsten des Orients, als hätten Jack White und Erkin Koray gemeinsam etwas zu viel Raki getrunken. Kaum fängt die Platte an, zieht sie die Hörer:innen magisch in den Bann. Ohne zu entgleiten, fügen sich die zehn Songs in ein sich verlierendes Klangmosaik aus nahöstlichen Rhythmen und Melodien. Die Reise in die Welt von Saitüns Erstlingswerk, fühlt sich an wie eine wilde Fahrt in einem heruntergekommenen SUV auf einer durchlöcherten Straße. In schnellem Tempo rüttelt das Album die Hörer:innen durch um im richtigen Moment kurz aufzutanken, und dann weiter zu rasen, als gäbe es kein Morgen.

Wie weit darf World Music gehen?
Mit ihrem Projekt «Saitün» nähern sich die vier Basler diesem Spannungsfeld aus der Perspektive des weißen europäischen Millenials und liefern hierbei neuen Nährboden für den gesellschaftlichen Diskurs.
Und den verweben sie in die Musik. Denn die verbindet. Cultural Appropriation? Cultural Appreciation.

Al’Azif wurde innerhalb weniger Monate geschrieben und dann über einen Zeitraum von zwei Jahren arrangiert und im eigenen Studio, sowie von Produzent und Engineer David Lasry (Don’t Kill The Beast, Guy Mandon, Brainchild, Hank) in den Halbinsel Studios in Basel aufgenommen und gemischt. Das Album wurde anschließend in den USA von Grammy-Award-Gewinner Brian «Big Bass» Gardner (Queens Of The Stone Age, 50 Cent, Dr. Dre, David Bowie) gemastert.

Saitün’s Erstlingswerk Al’ Azif (ver-)führt die Hörer:innen in ein psychedelisches Abenteuer mit ungewissem Ausgang und verbleibt als ein wuchtiges erstes Album von einer Band, die noch von sich hören lassen wird.

Support + Afterpart

Support: Hatepop | Afterparty: Brot mit Sause